Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele?

Irgendwann muss jeder seinen ersten Beitrag verfassen. Zumindest jeder, der einen Blog starten möchte. Als ersten Beitrag bietet es sich immer an, sich selbst vorzustellen. Nur wer warnt einen vor, dass dieser Beitrag einen unweigerlich dazu bringt, sich mit den tiefsten Fragen des Seins eines jeden Individuums auseinanderzusetzen?

Vielleicht fangen wir daher erst mit den harten Fakten an. Ich bin ein Hobbykoch aus Hessen und befinde mich aktuell in meinen Mittzwanzigern. Gleich als Disclaimer vorneweg: Ich habe keinen Anspruch, dass alles, was ich hier präsentiere, in irgendeiner Weise professionellen Standards entspricht. Gekocht wird, was schmeckt und hoffentlich genauso umgekehrt. Ich lerne dabei selbst viel neues mit jedem Gericht und möchte euch auf diese Weise daran teilhaben lassen. Letztlich ist es auch ein weiterer Motivator, dieses wunderbare Hobby weiter zu betreiben.

Die Idee zu diesem Blog erwuchs aus monatelangem Verfolgen der Sendung „Das perfekte Dinner“, bei welcher private Hobbyköche eine Woche lang gegeneinander antreten und sich gegenseitig bewerten. Hier waren auch des Öfteren Köche vertreten, die ebenfalls ihre kulinarischen Machenschaften auf einer solchen Plattform zur Schau stellten. Jedes Mal dachte ich: Das kann ich auch!

Außerdem dient der Blog gleichzeitig auch als Sammlung meiner eigenen liebsten Rezepte. Diese öffentlich zugänglich zu machen hat den Bonus, dass andere Leute sich vielleicht inspirieren lassen das Ganze selbst zu versuchen – und dann hat es sich m.M.n. schon gelohnt.

Ihr werdet hier Rezepte zu allem finden, was ich gerade persönlich interessant finde oder ausprobiere. Ich werde genauso in jedem Beitrag die Tücken des Rezepts offen ansprechen und beleuchten, was vielleicht nicht so gut gelaufen ist. Schließlich bringt reine Selbstglorifizierung niemandem etwas. Daher könnt ihr euch auf alles einstellen, was das Herz begehrt. Von der leichten Salatvorspeise bis zum Rinderfilet oder einem Dessert werdet ihr hier mit der Zeit alles finden können.

Die Rezepte müssen dabei nicht zwingend von mir selbst stammen – vermutlich findet ihr sie hier aber in leicht abgewandelter Form. Sollte ich das Rezept nicht selbst kreiert haben und mir eine Quelle bekannt sein, werde ich sie selbstverständlich angeben.

Vielleicht kommt man auf diesem Wege ja auch miteinander in Kontakt und kann sich gegenseitig inspirieren und anspornen. Das würde mich jedenfalls freuen.

In diesem Sinne: Ran an den Speck!

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