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Frischer Lachs in Salbei-Zitronenbutter mit pochiertem Ei, Erbsenpüree und Preiselbeeren

Ich kenne niemanden, der keinen Lachs mag. Dabei gibt es nichts besseres als einen richtig frischen, der schön glasig gebraten wurde. In diesem Fall wird der Lachs in Zitronenbutter zusammen mit Salbei gebraten und bekommt so ein ganz besonderes Aroma. Die Süße der Preiselbeeren sowie das Erbsenpüree und der sanft ausgleichende Geschmack des Eies passen perfekt dazu und runden das Gericht ab.

Fruchtiges Kalbsrahmgeschnetzeltes

Kalbsrahmgeschnetzeltes hat normalerweise wenig mit fruchtigem Geschmack zu tun. Üblicherweise gibt es das deftige Gericht mit viel Sahne, Pilzen und zum Beispiel beim Zürcher Geschnetzelten mit Weißwein in der Soße. Dieses Rezept hat einen ähnlichen, aber doch vollkommen unterschiedlichen Ansatz, da die Soße durch Multivitaminsaft eine sehr fruchtige Note bekommt. Statt Pilzen kommen rote Paprika dazu.

Schweinelende mit Pesto alla Genovese, Kürbis-Kartoffelstampf und Pflaumenchutney

Bei manchen Gerichten läuft einem schon beim Lesen des Titels das Wasser im Mund zusammen. Für mich ist dieses Rezept eines dieser Sorte. Die pfefferige Note des Pesto passt wunderbar zu den Lenden, das süß-herzhafte Chutney mit Zimt harmoniert sehr gut mit dem Kürbis-Kartoffelstampf. Die allseits bekannte und angestrebte „Geschmackstiefe“ lässt sich damit leicht erreichen.

Kilimandscharo Plätzchen

Dieses etwas weniger traditionelle und eher unbekannte Plätzchenrezept kenne ich schon seit gut 15 Jahren. Die Zubereitung ist denkbar einfach und man benötigt auch nicht sonderlich viele Zutaten. Der Teig ist schön mürbe und zerbröselt im Mund. Im Original werden die kleinen Schokohaufen mit einer Haselnuss in der Mitte hergestellt, ich persönlich mag lieber mehr von diesem wunderbar mürben Teig und lasse die Nuss daher …

Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele?

Irgendwann muss jeder seinen ersten Beitrag verfassen. Zumindest jeder, der einen Blog starten möchte. Als ersten Beitrag bietet es sich immer an, sich selbst vorzustellen. Nur wer warnt einen vor, dass dieser Beitrag einen unweigerlich dazu bringt, sich mit den tiefsten Fragen des Seins eines jeden Individuums auseinanderzusetzen?